1912 – 1920 Bereits vor dem 1.Weltkrieg wurden im Garten der hiesigen Bäckerei Turn- und Gymnastikübungen abgehalten.
Die jungen Männer ernteten aber bei der Bevölkerung nur Hohn und Spott für ihre Turnübungen.
18.09.1920 Erste Beratungen über die Gründung eines Turnvereins in Lautrach
26.09.1920 Gründungsversammlung des Turnvereins Lautrach. In der Satzung wurde als Vereinszeck angegeben:
- Gelegenheit und Anleitung zu geregelten Turnübungen,
- und die Pflege deutschen Volksbewusstseins.
Insgesamt haben sich 17 ordentliche (sprich aktive) und 10 außerordentliche (passive) Mitglieder an der Gründungsversammlung
beteiligt und sich in das Mitgliederverzeichnis eingetragen.
In den Folgemonaten wurden dann die ersten Zöglinge (Jugendliche von 12-17 Jahren) in den Verein aufgenommen.
31.12.1920 Am Jahresende meldete das Protokoll bereits 46 männliche Mitglieder und 48 abgehaltene Übungsstunden.
In den Folgejahren wird in den Protokollen immer wieder von der Teilnahme an Turnwettkämpfen und von den Erfolgen
der Lautracher Turner berichtet.
17.04.1926 Auf Beschluss des Ausschusses können zukünftig auch Damen im Verein aufgenommen werden. Spontan meldeten sich
12 Damen, die als sogenannte Turnschwestern in den Verein aufgenommen wurden.
1926 Durch den Bau eines Feuerwehrhauses, erhält der Verein im Obergeschoß erstmals eine Turnhalle.
05.03.1927 Der Fußballclub Lautrach schließt sich dem Verein an. In ihrer Kasse befanden sich laut Protokoll 27,25 RM, die sie
in den Verein einbrachten.
Mai 1931 Die Fußballer verlassen den wieder und schließen sich der Deutschen-Jugend-Kraft (DJK) an
27.12.1932 Die Fußballer kehren reumütig in den Verein zurück. Sie werden mit der Auflage aufgenommen: Es muss vermieden werden,
dass die Fußballer sich als eine eigene Gruppe im Verein gebärden, da dies in der Vergangenheit oft zu unliebsamen
Reibereien geführt habe“.
1933 Die Politik nimmt immer mehr Einfluss auf das Vereinsgeschehen.
- Der Vorsitzende heißt jetzt offiziell „Vereinsführer“.
- Ein sogenannter „Dietwart“ für die völkische Ausrichtung im Verein musste bestellt werden.
- Der Staat verlangt mindestens drei Turnabende pro Woche für Freiübungen, Geräteturnen und volkstümliches Turnen.
1935 Einführung von neuen Einheitssatzungen des „Reichsbundes für Leibesübungen“.
23. Juni 1935 Durchführung der ersten Jugendwettkämpfe der umliegenden Schulen. Es traten 81 Schüler und 67 Schülerinnen
zu den verschiedenen Wettkämpfen an.
13.März 1937 Bei der Versammlung gibt der Vereinsführer Hans Pfalzer einige Neuerungen bekannt. Das sind u.a.:
- Auflösung der Deutschen Turnerschaft und damit Verbot des Deutschen Turnabzeichens,
- Ab September 1937 ist es Pflicht eines jeden Turners das Reichsbundabzeichen für Leibesübungen zu tragen.
- Jeder Verein ist verpflichtet eine Reichsbundfahne zu erstehen.
07.05.1938 Der Bürgermeister berichtet über die Planungen für den Bau einer Turnhalle. Geplant war eine Halle von 11 x 30 m mit Bühne,
Geräteräume und einer Empore. Im Kellergeschoß war eine kleine Halle vorgesehen mit 7 x 12 m, mit Sprunggrube,
Kleinkaliberschießbahn, Umkleideräume und Heizung. Im Außenbereich war zusätzlich ein Freischwimmbecken geplant.
1938 Auf Wunsch einiger Jungturner soll wieder eine Fußballabteilung gegründet werden.
26./27.08.1939 Der Verein erhält vom Turngau den Auftrag, das diesjährige Kreisturnfest für die Turnkreise Memmingen, Illertissen
und Neu-Ulm auszurichten. Aufgrund der Mobilmachung am 26.August 1939 wird die Veranstaltung aber abgesagt.
1939 – 1945 Der Turnbetrieb kommt durch den Einzug der Männer zur Wehrmacht fast zum Erliegen. Nur für Jugendliche wird der
Turnbetrieb noch aufrechtverhalten. Die Planungen für den Bau der neuen Sportanlagen werden eingestellt.
1945 Verbot des Vereins durch die Besatzungsmächte. Die Turnhalle im Obergeschoß des Feuerwehrhauses
wird zu Wohnungen für Flüchtlinge umgebaut
17.04.1948 Wiedergründung des Vereins. Hierzu kamen 30 ehemalige Mitglieder des Vereins zusammen, um die Lizenzierung
durch die amerikanische Besatzungsmacht in Gang zu setzen.
04.05.1948 Aufnahme des Turnbetriebes im Saal des Gasthauses Rößle.
31.12.1948 Der Fußballclub Illerbeuren schließt sich dem Turnverein Lautrach an. Der Verein trägt seit dieser Zeit
den Namen „TSV Lautrach/Illerbeuren“.
06.03.1949 Beginn des Skizeitalters im Verein. Es fand erstmals ein Langlauf mit einem Kurs von 3 km bzw. 8 km statt.
02.04.1949 Offizielle Gründung einer Skiabteilung. Im Sommer macht man sich erste Gedanken über den Bau einer Sprungschanze.
Es wird vorläufig auf provisorischen Schanzen trainiert.
23.10.1949 Nach längerem Grundstückverhandlungen beginnt im Herbst in einer vorbildlichen Gemeinschaftsleitung
der Bau einer Sprungschanze
08.01.1950 Die neue Sprungschanze im Kirchtal wird eingeweiht und in Betrieb genommen.
04./05.03.1950 Durchführung der Kreismeisterschaften in der Nordischen Kombination.
10.03.1950 Der Verein hat bereits wieder 135 Mitglieder und ist damit der größte Verein in der Gemeinde.
26./27.08.1950 30-jähriges Gründungsfest des Vereins. Ca. 150 Turner und Turnerinnen aus 11 Vereinen waren zu einem
Vergleichswettkampf nach Lautrach gekommen.
31.03.1951 Bei der Versammlung geht es um die Aufnahme des neu gegründeten Schützenvereins Lautrach in den Verein.
Außerdem wird eine Tischtennisabteilung gegründet.
06.05.1951 Durchführung eines Werbeturnens im Gasthaus Rößle
05.01.1952 Bei der Versammlung wird vom Vorsitzenden Xaver Miller vorgeschlagen: Es soll von allen Vereinsveranstaltungen
zehn Prozent des Gewinns über drei Jahre in einem Turnhallenfonds eingebracht werden“.
Herbst 1952 Erweiterung der Sprungschanze. Den Plan erstellt der bekannte Obersdorfer Schanzenspezialist Heini Klopfer.
22.11.2052 Eine besondere Note erhielt das Eröffnungsspringen dann durch die Teilnahme des Olympiateilnehmers
Toni Brutscher aus Oberstdorf.
1953 In diesem Jahr wird der Saal im Gasthaus „Rößle“ für den Turnbetrieb gekündigt. Die Firma Suiter stellt einen
Lagerraum für die notdürftige Abhaltung von Turnstunden zur Verfügung. Es wird wieder über den Bau einer Turnhalle diskutiert.
24.01.1954 Durchführung der Allgäuer Nordischen Skimeisterschaften.
Dezember 1955 Ausrichtung der Allgäuer-Nordischen Jugendmeisterschaft
04./05.03.1956 Ausrichtung der Allgäuer-Nordischen Skimeisterschaften
01.03.1959 Die neue Turnhalle im Kirchtal wird eingeweiht. Über den Baubeginn sind keine genauen Aufzeichnungen vorhanden,
es ist in den Protokollen immer wieder die Rede von vielen ehrenamtlichen Arbeitsleistungen, die vom Verein erbracht wurden.
Der Verein hat bereits 150 Mitglieder.
1959/1960 Durch den Neubau der Turnhalle nimmt das Turnen im Verein einen ungeheuren Aufschwung. Viele neue Mitglieder,
auch aus Memmingen und auswärtigen Gemeinden, kommen zum Verein, um hier ihrer Turn- und Sportleidenschaft
nachzukommen. Es wurden unter anderem Buben- und Mädchenturnen, Herrenturnen und eine Damengymnastik angeboten.
Im Winter gab es eine zusätzliche Skigymnastik. Unter der Leitung von Hans Eichelbaum und seiner Ehefrau wurde
Kleinkinderturnen eingeführt
22.11.1962 Die vorhandene Beleuchtung der Sprungschanze soll durch Stahlrohrmasten und Neonröhren verbessert werden.
16.01.1965 Durchführung eins Skijugendtages für die Schulen des Illerwinkels.
Mit der Ausrichtung wurde die Skiabteilung des Vereins beauftragt.
20.08.1965 Durch einen Erdrutsch an der Aufsprungbahn ist die Sprungschanze zurzeit nicht benutzbar.
16.12.1966 Die Regierung von Schwaben stellt eine Summe von 2000 DM für die Reparatur der Sprungschanze in Aussicht.
28.02.1969 Nach vierjähriger Pause und einem Arbeitsaufwand von rund 1000 freiwilligen Arbeitsstunden wird erstmals
wieder ein Nachtspringen auf der Kirchbergschanze durchgeführt.
1969 Erste Angebote von Skikursen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene am Kronburger Skihang.
26.03.1971 Die Sprungschanze ist durch einen erneuten Erdrutsch wieder unbrauchbar. Die Sanierungskosten werden auf 100.000 DM beziffert.
Da der Verein nicht in der Lage ist, diese Summe aufzubringen, wird vorläufig der Betreib eingestellt.
1973 Der Verein hat bereits 365 Mitglieder. Durch die immer größer werdende Mitgliederzahl und den damit verbunden zusätzlichen
Bedarf von Umkleide- und Geräteräumen wird erstmals ein Turnhallenanbau sowie der Bau von Außensportanlagen diskutiert.
Die Planungen laufen aufgrund der finanziellen Mittel aber sehr zögernd an und erst im Jahr 1974 ist offizieller Baubeginn für die
Erweiterung der Turnhalle.
02.06.1976 Einweihung des Erweiterungsbaus der Turnhalle. Die Halle verfügt nun über einen zusätzlichen Geräteraum und sanitäre
Einrichtungen im Erdgeschoß, sowie über einen neuen Umkleideraum und ein Sitzungszimmer im Obergeschoß.
03.01.1978 Der „Tennisclub Illerbeuren“ (gegründet 1967) schließt sich dem „TSV Lautrach/Illerbeuren“ als eigene Abteilung an.
Die Abteilung verfügt über zwei eigene Tennisplätze, sowie einem noch im Ausbau befindlichen Tennisheim.
1981 Da der Langlauf immer mehr um sich greift, beschafft die Gemeinde Lautrach erstmals ein Loipenspurgerät.
Verschiedene Mitglieder des Vereins übernehmen die Aufgabe in den Wintermonaten eine Loipe zu spuren.
11.01.1982 Bei der Jahreshauptversammlung gibt der 1. Vorsitzende Hubert Pfalzer bekannt, dass die Sprungschanze jetzt endgültig
aufgegeben wird. Der Vertrag über die Nutzung des Geländes wird gekündigt, kurz danach werden der Anlauf- und
Kampfrichterturm von den Vereinsmitgliedern abgebaut. Damit gehen 32 Jahre Skispringen in Lautrach zu Ende.
1984 Bau eines Loipenstadels im Kirchtal zur Unterbringung des Loipenspurgerätes
1985-1986 Durch die steigenden Mitgliederzahlen (ca. 600 Mitglieder) und Erweiterung der Sportangebote fehlt es an entsprechenden
Übungsstätten. Die Turnhalle wird zu einer Mehrzweckhalle mit größerer Hallenfläche, neuen Umkleide- und Sanitärräumen
und einen Gymnastikraum umgebaut.
1986 In Kooperation mit dem Kindergarten Lautrach werden vom Verein zukünftig für Vorschulkinder entsprechende Skikurse angeboten.
12.05.1986 Nachdem der Tischtennisbetrieb in den vergangenen Jahren eingeschlafen war, findet jetzt wieder ein geregelter Übungsbetrieb statt.
Frühjahr 1988 Der Verein führt in Verbindung mit der AOK Memmingen einen Lauftreff ein.
Sommer 1988 Gründung einer Ballettgruppe und einer Jazztanzgruppe
Dezember 1988 Erstes öffentliches Auftreten der Ballettgruppe und der Jazztanzgruppe
18.04.1989 Die notwendigen Urkunden für den Tausch und den Kauf der notwendigen Grundstücke für die Erweiterung der Tennisanlage
in Illerbeuren werden unterzeichnet. Geplant sind zukünftig drei neue Tennisplätze sowie ein entsprechender Parkplatz.
1989 Gründung einer Senioren-Gymnastikgruppe unter der Leitung von Frau Edeltraud Threimer
1990 Ende der 80er und Anfang der 90 Jahre wurde dann das Thema „Gesundheitssport“ aktuell. Überall wurden gesundheitsorientierte
Kurse angeboten, die von den Krankenkassen bezuschusst wurden. Auch unser Verein sprang auf diesen Zug auf und veranstaltete
in Kooperation mit der AOK Memmingen solche Kursangebote.
13.05.1992 Einweihung der neuen Schul- und Freizeitsportanlagen im Kirchtal, verbunden mit der Durchführung des Jedermann-Sportfestes
des Turnuntergaus 2
1992 Die neue Tennisanlage wird ihrer Bestimmung übergeben, der bisherige Abteilungsleiter Eugen Schreiner nimmt nach 25 Jahren
Abschied von seiner Tätigkeit.
1992 Die Gesundheitsreform wurde überarbeitet und die Krankenkassen konnten keine Kurse mehr anbieten. Der Verein übernimmt in
Verbindung mit der Sportlehrerin Gertrud Ott in Eigenregie die Durchführung von gesundheitsorientierten Kursen. Dazu müssen
aber mit den jeweiligen Krankenkassen entsprechende Verträge abgeschlossen werden.
1992/1993 Seit diesem Jahr nimmt die Tischtennisabteilung am Punktspielbetrieb teil. Zusätzlich wird erstmals auch eine Jugendmannschaft
für den Punktspielbetrieb gemeldet. Schon im ersten Spieljahr konnte der 2.Platz erreicht werden.
1993/1994 In diesem Jahr konnte eine zweite Jugendmannschaft für den Punktspielbetrieb genmeldet werden.
1994 Das Sportangebot im Bereich Turnen und Gymnastik wurde letztlich immer größer und so entschloss sich der Verein die
überdimensionale Abteilung Turnen in eine reine „Abteilung Turnen“ und in eine Abteilung „Gymnastik und Tanz“ aufzuteilen.
Inzwischen gibt es viele weitere Übungsgruppen, wie Stelzenlaufen, Bewegungskünste, Zumba- und Step-Aerobic-Kurse und eine
Gruppe Sport, Spiel und Spaß.
1995 Der Verein überspringt erstmals die 1000 Mitgliedermarke
16.03.1996 Ein schwarzer Tag für die Tennisabteilung. Das Vereinsheim in Illerbeuren brennt. Der Aufenthaltsraum und die Küche brennen völlig aus,
der Sanitärbereich kann von der Feuerwehr gerettet werden. Der Schaden beläuft sich auf rund 150.000 DM.
Bereits im Sommer 1996 beginnen nach umfangreichen Planungen die Arbeiten für ein neues Tennisheim unter Einbeziehung
der bisherigen sanitären Anlagen.
1996 Der Verein konnte beim Wettbewerb des Bayerischen Landes-Sportverbandes „Der zukunftsorientierte Sportverein" in der
Kategorie "Wegweisende Personalentwicklung im Ehrenamt" den 1.Platz erreichen. Er wurde dafür vom Präsidenten des
Bayerischen Landes-Sportverbandes mit einer Urkunde und einem Geldpreis von 4000 DM ausgezeichnet.
1996 Der Moderator und Filmemacher Ekkehard Baur vom Bayerischen Fernsehen ist zu Gast im Verein. Er dreht einen Imagefilm
über die sportlichen Aktivitäten des Vereins. Grundlage ist die Auszeichnung des Vereins im Rahmen des
Wettbewerbs „Der zukunftsorientierte Sportverein“.
23.-25.05.1997 Die Tennisabteilung feiert ihr 30-jähriges Bestehen, verbunden mit der Einweihung des neuen Tennisheims.
1999 Im Sommer feiert die Fußballabteilung ihr 50-jähriges Gründungsfest, verbunden mit der Einweihung des neuen
Umkleide- und Gerätehauses am alten Sportplatz. In vielen freiwilligen Arbeitsstunden ist nun für die Fußballabteilung
endlich ein eigenes Zuhause geschaffen worden. Die Baukosten belaufen sich auf rund 160.000 DM.
2000 Der Verein richtet einen Sportabzeichen-Treff ein. Hier können interessierte Sportler für die Ablegung des Sportabzeichens
trainieren und die Prüfung abnehmen lassen.
2002 Durch die Änderung der Rahmenbedingungen und Einführung des Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ bietet der
Verein erstmals selbstständig gesundheitsorientierte Kursangebote an. In Verbindung mit der Sportlehrerin Frau Gertrud Ott
werden wöchentlich 3 Kurse angeboten.
2006 Der Verein wird zum Jahresbeginn mit dem ersten Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird
ausgestellt für „Nordic-Walking für Anfänger“ mit Susanne Irion
2007 Der Verein schließt einen Kooperationsvertrag mit der AOK Memmingen über die Durchführung und Bezuschussung von
gesundheitsorientierten Kursen.
2009 Der Verein wird zum Jahresbeginn mit drei weiteren neuen Qualitätssiegeln „Sport pro Gesundheit“ ausgezeichnet.
Die Auszeichnung wird ausgestellt für „Mach 2 „Besser Essen - Mehr bewegen“ mit Katrin Wiegner und Brigitte Saitner
und für „Gymnastik nach Pilates“ mit Gertrud Ott.
2010 Die Anzahl der gesundheitsorientierten Kursangebote hat sich auf insgesamt 5 Kurse pro Woche gesteigert.
2012 Durch die immer größer werdenden Angebote im Bereich Turnen, Gymnastik und Gesundheitssport werden als
Notlösung die Klassenzimmer in der alten Schule in Lautrach für den Übungsbetrieb verwendet.
2014 Die Anzahl der Kursangebote im Gesundheitssport hat sich auf 12 Kurse pro Woche gesteigert.
Neu ist das Angebot in Woringen und Zell mit Frau Gaby Kügle.
14.09.2014 Mit der Gründung einer Herzgruppe steigt der Verein in den „Rehabilitationssport“ ein. Nach fast einem Jahr
Vorbereitungszeit mit Ausbildung einer Herzgruppenleiterin, einem Antrag auf Genehmigung bei der Arbeitsgemeinschaft
Reha-Sport in Bayern und der Beschaffung notwendiger Geräte wie Defibrillator und Notfallkoffer startet man in diese neue Ära.
01.01.2015 Die Herzgruppe hat bereits zu Jahresbeginn die maximale Anzahl von 20 Teilnehmer erreicht.
Neue Anmeldungen können nur noch auf eine Warteliste gesetzt werden.
15.12.2015 An den angebotenen Gesundheitskursen haben in diesem Jahr erstmals über 500 Teilnehmer teilgenommen.
2017 Nachdem die Abteilung Tischtennis seit 25 Jahren am Punktspielbetrieb teilnimmt,
wird ein Jubiläumsturnier mit 8 Mannschaften durchgeführt.
Juni 2017 50 Jahr Feier der Tennisabteilung
01.01.2019 Der Gesundheitssport (Prävention) nimmt einen immer größer werdenden Raum im Verein ein.
So verfügt der Verein inzwischen über 11 Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“, die alle von der „Zentralen Prüfstelle Prävention“
zertifiziert sind. Damit ist der Verein auf Landkreisebene „Spitzenreiter in Sachen Gesundheitssport“.
07.11.2019 Gründung einer zweiten „Reha-Sportgruppe“ mit dem Titel „Krebsnachsorge“. Neue Übungsleiterin ist Frau Sabine Kraus.
15.11.2019 Erste Planungen für die Durchführung der 100-Jahr Feier des Vereins.
09.01.2020 Außerordentliche Mitgliederversammlung zur Wahl eines neuen 1.Vorsitzenden.
01.02.2020 Auf Grund der großen Nachfrage ist die Gründung einer neuen Reha-Sportgruppe „Orthopädie“ in Planung.
Eine zusätzliche Übungsleiterin wird ausgebildet.
2020 Auf Grund eines Sonder-Förderprogramms der Bayerischen Staatregierung plant der Verein den Neubau einer
neuen Doppelturnhalle.
01.03.2020 Die Planungen für die 100-Jahr Feier des Vereins nehmen Gestalt an.
Die Grundlagen für eine Festschrift werden erarbeitet und Termine festgelegt.
13.03.2020 Durch den Corona-Virus kommt gemäß Anweisung der Bayerischen Staatsregierung der Sportbetrieb zum Erliegen.